WANN, WENN NICHT JETZT?!

Unsere Erde wird grau,
doch wir wollen sie blau.
Wir wollen sie bunt.
Wir wollen sie gesund.
Dafür müssen wir was tun,
erst dann können wir ruh’n.
Denn wenn wir jetzt beginnen,
können wir noch gewinnen.

Die weltweite Plastikproduktion ist von 2,1 Mio. Tonnen im Jahr 1950 auf 406 Mio. Tonnen in Jahr 2015 angestiegen. Und es werden jährlich immer mehr. Wir befinden uns an 1einem Punkt, an dem wir die Verschmutzung der Erde und die daraus folgenden Katastrophen und Probleme deutlich spüren. Damit wir weitere große Katastrophen vermeiden können, müssen wir jetzt anfangen und etwas verändern.Manchmal fragt man sich: Wieso haben wir nicht schon früher etwas gegen die Umweltverschmutzung und den Klimawandel unternommen? Warum haben wir nicht schon eher nach nachhaltigen Alternativen zu Plastik gesucht? Mittlerweile wird man immer wieder mit dem Thema Klimawandel und Umweltverschmutzung konfrontiert. Es gibt viele Menschen, die etwas dagegen tun wollen und viele Ideen haben, was sie anders machen könnten. Doch nicht jeder hat tatsächlich etwas an seinem bisherigen Lebensstil geändert. Dazu gibt es Menschen, die schon, bevor sie sich überhaupt mehr mit diesen Themen auseinandergesetzt haben, in die Haltung gehen, dass sie alleine sowieso nichts verändern können.Wir als Gruppe haben festgestellt, dass es wirklich viele einfache Dinge für den Alltag gibt, die jeder umsetzten kann. Unser Erdkugelmodell veranschaulicht das ganze Thema rund um Umweltverschmutzung und Katastrophen durch den Klimawandel. Außen könnt ihr euch auf der einen Seite die Katastrophen und Probleme ansehen, die sich verstärken werden, wenn wir unseren Konsum nicht reduzieren und weitermachen wie bisher. Die andere Seite bringt aber Möglichkeiten zum Vorschein, wie unserer Erde annähernd https://www.nationalgeographic.de/10-erschreckende-fakten-uber-plastik1
aussehen könnte, wenn wir etwas an unserer Lebensweise verändern. Was man verändern kann, seht ihr, wenn ihr in das Innere der Kugel blickt.Schaut es euch an und lasst euch inspirieren. Unser Appell an euch: Setzt euch mit diesem Thema auseinander und seht nicht vorbei, tauscht euch untereinander aus und fangt an, kleine Dinge in eurem Alltag zu verändern. Es geht nicht darum, von jetzt auf gleich sein komplettes Leben umzustellen, aber nur vom Reden und Zusehen wird es auch nicht besser. Wenn jeder etwas kleines zum Umweltschutz beiträgt, können wir Großes bewirken!